Andere Schwanz wedelnde Individuen

Ich, der „Wackel­da­ckel des Wider­stands“ aus Wit­ten­ber­ge – Stadt der Lan­des­gar­ten­schau (LAGA) 2027, habe beim vir­tu­el­len Durch­wüh­len von alten vir­tu­el­len Auf­zeich­nun­gen mei­nes (real exis­tie­ren­den) HERZaller­liebs­tes HERRchen (der übri­gens auch Radio-akti­ver Con­tent-Crea­tor¹Der Aus­druck „Con­tent-Crea­tor“ ist eine sati­ri­sche Anspie­lung dar­auf, dass unse­re aktu­el­le Gesell­schaft nicht das natür­li­che Leben lebt, son­dern (oft aus finan­zi­el­len Zwän­gen her­aus) eine künst­li­che Welt mit künst­li­chen Inhal­ten „kre­iert“ – was auf­grund der Unna­tür­lich­keit nicht nur nicht funk­tio­niert, son­dern zu per­ver­tier­ten Ergeb­nis­sen führt. 😮 die­ser internet­ten Prä­senz ist) – mit mei­nem süßen vir­tu­el­len Stups­näs­chen – einen mich sehr ver­stö­ren­den Text gefun­den. Ich wuss­te gar nicht, dass auch Män­ner mit ihrem HERR­li­chen Schwanz wedeln (kön­nen).

Die­se tex­tua­le Aus­ar­bei­tung, die ich gefun­den habe, hat mein (real exis­tie­ren­den) HERZaller­liebs­tes HERRchen übri­gens bereits 2018/19 erar­bei­tet – als es noch nicht die­ses bescheu­er­te Schät­Gi­Pi­Di gab. Oder wie die­se angeb­lich so inti­gen­ten KI-Sys­te­me so hei­ßen.

Immer wenn mein (real exis­tie­ren­des) HERZaller­liebs­tes HERRchen an sei­nem doo­fen Schrott-Lap­top sitzt – der völ­lig über­al­tert und über­haupt nicht mehr leis­tungs­fä­hig ist und bei dem die Gelen­ke gebro­chen sind (wes­we­gen er die Bezeich­nung „Lap­top“ – zum Zuklap­pen(!) – gar nicht (mehr) ver­dient) –, wer­de ich, der „Wackel­da­ckel des Wider­stands“ aus Wit­ten­ber­ge – Stadt der Lan­des­gar­ten­schau (LAGA) 2027, total ver­nach­läs­sigt. 🙁

Des­halb habe ich schon über­legt, den „Tier­schutz­bund für vir­tu­el­le Haus­tie­re“ anzu­bel­len, damit DIE mich in sol­chen hun­de­un­wür­di­gen Momen­ten, in denen mich mein (real exis­tie­ren­den) HERZaller­liebs­tes HERRchen total im Stich und ver­wahr­lo­sen lässt, strei­cheln – und mir die mir nun mal zuste­hen­den vir­tu­el­len Lecker­lis geben –, damit mein dies­be­züg­li­ches Mar­ty­ri­um end­lich ein Ende hat. Wahr­schein­lich bin ich, der „Wackel­da­ckel des Wider­stands“ aus Wit­ten­ber­ge – Stadt der Lan­des­gar­ten­schau (LAGA) 2027 – (noch?) nicht süß genug, damit ich die „stän­di­ge“ Auf­merk­sam­keit und die Lecker­lis bekom­me, die mir nun mal abso­lut „bedin­gungs­los“ zuste­hen und die ich – von Natur aus – durch mei­ne blo­ße Anwe­sen­heit ver­die­ne und zu bekom­men habe(!).

Irgend­wie kann ich den „Schwanz wedeln­den Mann“ in dem nach­fol­gen­den total bescheu­er­ten Text dann doch wie­der sehr gut ver­ste­hen – wobei ich im Gegen­satz zu ihm, um mei­ne Strei­chel­ein­hei­ten und Lecker­lis zu bekom­men, ja sogar öffent­lich mit mei­nem klei­nen süßen Schwänz­chen wedeln darf – was ziem­lich unge­recht ist. Wozu hat Mann denn ein „klei­nes“ süßes Schwänz­chen, wenn Mann damit nicht über­all her­um­we­deln kann oder darf?

In die­sem Zusam­men­hang habe ich, der „Wackel­da­ckel des Wider­stands“ aus Wit­ten­ber­ge – Stadt der Lan­des­gar­ten­schau (LAGA) 2027, auch gehört, dass wohl sehr vie­le Män­ner ein „SEHR klei­nes“ Schwänz­chen haben sol­len – mit dem sie zwar sehr ger­ne (auch öffent­lich?) rum­we­deln wür­den, es aber nicht dür­fen (oder wahr­schein­lich auch – wegen ihrer pein­li­chen(?) Klein­lich­keit bzw. der _klei­nen ^Grö­ße ihres (nur aus ihrer Sicht?) HERR­li­chen Schwan­zes – gar nicht kön­nen), wes­we­gen sie dies z. B. mit viel Alko­hol, Dro­gen, einem sehr toxi­schen Ver­hal­ten ande­ren Men­schen – vor allem den weib­li­chen Wesen – gegen­über, oder mit der Flucht in über­mä­ßi­ge Arbeit bzw. Beschäf­ti­gung, in die vir­tu­el­le Welt oder auch exzes­si­ven Sport – sowie auch, am durch­ge­knall­tes­te­nen, mit der Anschaf­fung eines soge­nann­ten SUV – kom­pen­sie­ren.²Ein sehr gro­ßer Teil der gesell­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten – ob sozi­al, beruf­lich oder poli­tisch – besteht im Kern aus Flucht- oder Sucht­ver­hal­ten. Die Mas­se der Men­schen ist vor sich selbst auf der Flucht.

Ich, der „Wackel­da­ckel des Wider­stands“ aus Wit­ten­ber­ge – Stadt der Lan­des­gar­ten­schau (LAGA) 2027, glau­be aber gar nicht, dass die aktu­el­le SUV-Epi­de­mie etwas mit einem klei­nen Penis zu tun hat – son­dern eher mit einem total „ver­küm­mer­ten“ Bewusst­sein, da es schein­bar auch sehr vie­le Schwanz wedeln­de Vagi­nen zu geben scheint. Die (Schwanz wedeln­den) Vagi­nen sind übri­gens vor allem die­se total net­ten, unbe­schreib­lich lie­be­vol­len, und oft auch sehr ver­ständ­nis­vol­len par­ti­ell geschlitz­ten Wesen – die komi­scher­wei­se immer mit Mau­si, Schat­zi, Häs­chen oder so ange­spro­chen wer­den, weil man wohl ihren rich­ti­gen Namen ver­ges­sen hat.

Ich habe dafür – wie nach­ste­hend auf­ge­zeigt – einen sehr uner­fräu­li­chen Beweis gefun­den:

Jetzt folgt aber end­lich der total durch­ge­knall­te sati(e)rische Text mei­nes (real exis­tie­ren­des) HERZaller­liebs­ten HERRchens, der übri­gens zur­zeit als wasch­ech­ter bzw. Urber­li­ner³Auf­ge­wach­sen als Ost­ber­li­ner Mau­er­kind im sozia­len Asyl in Wit­ten­ber­ge – Stadt der Lan­des­gar­ten­schau (LAGA) 2027 zwar wohnt, aber auf­grund aller in der Stadt⁴Wit­ten­ber­ge – Stadt der Lan­des­gar­ten­schau (LAGA) 2027 gemach­ten Erfah­run­gen NICHT lebt:

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Die Poli­zei bit­tet um Mit­hil­fe

Wer kann sach­dien­li­che Hin­wei­se geben?

Bär­lin: Häss­li­cher Mann mit wedeln­dem Schwanz im Stadt­zen­trum fest­ge­nom­men

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de wur­de ein häss­li­cher Mann, der inten­siv mit sei­nem Schwanz wedel­te, im Stadt­zen­trum von Bär­lin fest­ge­nom­men.
Auf die Fra­ge, war­um er sich so selt­sam beneh­me, ant­wor­te­te der Mann: Er wol­le eigent­lich nied­lich und süß aus­se­hen und des­we­gen mit sei­nem Schwanz wedeln, um so für sei­ne Exis­tenz mit Essen und ei­nem kusche­li­gen Platz in einer tro­cke­nen und beheiz­ten Woh­nung, sowie mehr­mals am Tag mit Streichel­einheiten gewür­digt zu wer­den. Bei Hun­den und an­deren Haus­tie­ren klappt dies ja auch.

Die Haus­tie­re, so mein­te der durch sei­ne Klar­heit völ­lig ver­wirrt schei­nen­de Mann, müss­ten weder arbei­ten gehen noch sonst irgend­wel­chen Beschäf­ti­gun­gen nach­kom­men und wer­den trotz­dem nicht als (arbeits-) fau­le Indi­vi­du­en und Schma­rot­zer stig­ma­ti­siert oder sogar kri­mi­na­li­siert. Haus­tie­re bekom­men freie Unter­kunft, regel­mä­ßi­ges Fut­ter und dies ohne dafür je eine Gegen­leis­tung erbrin­gen zu müs­sen. Im Gegen­teil. Oft wer­den Haus­tie­re nur allei­ne auf Grund ihrer blo­ßen Exis­tenz mit inten­si­ven Strei­chel­ein­hei­ten und Lecker­lis ver­wöhnt.

Der Mann, der schein­bar den Sinn des Lebens nicht ver­stan­den hat, wur­de zu sei­ner Sicher­heit bzw. zum Erhalt der bestehen­den Gesell­schaft in die Psych­ia­trie ein­ge­wie­sen. Dort wird er unter­sucht um festzustel­len, ob er an dem immer mehr um sich grei­fen­den “Frei bestimmt leben wol­len”-Syn­drom lei­det und wie man ihn wie­der in die “nor­ma­le” Gesell­schaft einglie­dern kön­ne.

Durch sei­ne lebens­frem­den Wahn­vor­stel­lun­gen ist es dem Mann übri­gens völ­lig unbe­wusst gelun­gen, für wei­te­re (Voll-)Beschäftigung bei den Behör­den und der Gesund­heits- sowie der Lebens­hil­fe- und Betreu­ungsindustrie zu sor­gen. Somit hat er trotz oder ge­rade wegen sei­ner mög­li­chen (psy­chi­schen?) Beein­trächtigungen einen sehr wich­ti­gen Bei­trag zum Er­halt sehr wich­ti­ger Arbeits­plät­ze geleis­tet.

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Sach­dien­li­che Hin­wei­se bezüg­lich unse­rer geis­tig gestör­ten Gesell­schaft,… ups ne quatsch,… des lebensver­wirrten Man­nes, nimmt nicht nur jede Polizeidienst­stelle, son­dern auch jede ande­re Behör­de ent­ge­gen.⁵Sor­gen auch Sie mit für die Voll­be­schäf­ti­gung… der ande­ren.

Jeder Hin­weis, der dazu führt, dass jeg­li­cher Anflug von Frei­be­stim­mung unter­drückt wer­den kann, wird mit einer sinn­ent­leer­ten Beschäf­ti­gungs­maß­nah­me mit einer Dau­er von nicht unter zwei Jah­ren prä­miert.

www.Weltrettung-durch-Therapie.de/Therapie-to-go

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> Über die­sen Link kann man sich einen bzw. den obi­gen Text als Flug­blatt run­ter­ho­len. <

Viel­leicht kann solch ein real-sati­ri­scher Text (nicht nur) den wun­der­vol­len Men­schen im Stadt­sa­lon Safa­ri, im Bür­ger­haus oder in der Ansprech­bar in Wit­ten­ber­ge (sowie auch im Stadt­la­bor in Per­le­berg) dabei hel­fen, aus ihrer Sucht des „pseu­do-sozia­len Ona­nie­rens“ wie­der her­aus­zu­fin­den – und sich dabei end­lich mal wie­der „auf­rich­tig“ berührt zu füh­len … um so aus der durch fal­sche Prä­gun­gen ent­stan­de­nen pseu­do-sozia­len Ona­nier­sucht wie­der zu ech­ten mensch­li­chen Höhe­punk­ten zurück zu „kom­men“.

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Ich SCHREIE

…nicht mehr lei­se in mich hin­ein!

Son­dern…
Kon­te­re das, was mich klein­hal­ten will!
Dreh den Spieß um – mit Hal­tung!
Durch­kreu­ze das Spiel der Täu­schung!
Ent­lar­ve das, was mich ent­wer­ten will!

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