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Wittenberge - Stadt der Landesgartenschau (LAGA) 2027

Der das Fass zum Überlaufen gebrachte strafangezeigte Tropfen

Straf­an­zei­ge wegen Sach­be­schä­di­gung (§ 303 StGB, ganz bewusst und mut­wil­lig aus­ge­führt) und Haus­frie­dens­bruch (§ 123 StGB) gegen Unbe­kannt – sowie wegen ver­such­ten Betrugs (§ 263 Abs. 2 StGB), Nöti­gung (§ 240 StGB), Ver­leum­dung bzw. bös­wil­li­ger Unter­stel­lung (§ 187 StGB), übler Nach­re­de (§ 186 StGB), fort­ge­setz­ten Mob­bings, imma­te­ri­el­ler Schä­di­gung (§ 253 BGB) und psy­chi­scher Kör­per­ver­let­zung (§ 223 StGB) durch unter­las­se­ne Für­sor­ge und psy­chi­sche Gewalt – durch Ver­ant­wort­li­che der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“

(Die­se Straf­an­zei­ge wur­de kei­nem Kaf­ka-Roman ent­nom­men, son­dern spie­gelt die wirk­li­che, tat­säch­li­che Rea­li­tät wider – nicht nur in Klein­städ­ten wie Wit­ten­ber­ge. Sie ist zugleich als Teil mei­nes see­li­schen Schmerz­ta­ge­buchs zu ver­ste­hen: als Doku­men­ta­ti­on sys­te­mi­scher Aus­gren­zung und Dis­kri­mi­nie­rung mei­ner Per­son – als Anders­den­ken­der sowie gesell­schafts- und sys­tem­kri­tisch ein­ge­stell­ter Mensch mit einer bereits vor lan­ger Zeit dia­gnos­ti­zier­ten „finan­zi­el­len Behin­de­rung“, die im (media­len) Volks­mund nach wie vor fälsch­li­cher Wei­se als „sozi­al schwach“ bezeich­net wird.
Dies ist außer­dem mei­ne ganz per­sön­li­che Form der Ver- und Auf­ar­bei­tung – um trotz all der gesell­schaft­li­chen Dumm­heit und Unfä­hig­keit, die mir seit frü­hes­ter Kind­heit see­lisch und inzwi­schen auch kör­per­lich immens zuset­zen (sie­he mei­ne öffent­li­che Kurz­bio­gra­fie unter… „www.fielsch.de/Meine-Kurzbiographie“, see­lisch immer und immer wie­der – so weit es mir mög­lich ist – „ent­wü­tet“ auf die Bei­ne zu kom­men.)

Name:
Micha­el Fielsch

Wohn­ort:
Mey­en­bur­ger Str. 3
19322 Ber­lin <-- Und zack! Kaum angefangen, schon ein erster meiner sehr hart verdienten Konzentrationsfehler.

Geburts­stadt:
Ber­lin (Mit­te – dem galak­ti­schen Zen­trum)

Aktu­el­ler Beruf:
Früh­ver­ren­teter und finan­zi­ell auf­sto­cken­der Grund­si­che­rungs­emp­fän­ger – als ehe­ma­li­ger seeee­ehr laaaa­ang­jäh­ri­ger LEI­DEN­schaft­li­cher Hartz-IV-Emp­fän­ger und hyper­ak­ti­ver Tau­ge­nichts

Aktu­el­le gesell­schaft­li­che Funk­ti­on:
LEI­DEN­schaft­li­cher Erfah­rungs­exper­te und Seel­sor­ger für Anders­den­ken­de sowie zer­ti­fi­zier­ter „Erst­hel­fer für see­li­sche Gesund­heit“ durch das Zen­tral­in­sti­tut für See­li­sche Gesund­heit … www.MHFA-Ersthelfer.de

Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg, 19322 Wit­ten­ber­ge“, Flur 6, Flur­stück 4, Par­zel­le 19 – von mir, dem (ehe­ma­li­gen) Päch­ter, auch als „Hei­ler-Gärt­chen Nr. 19“ bezeich­net.

In der Zeit von Okto­ber 2024 bis 11. März 2025

Beschä­digt wur­den vier Solar­pa­nee­le mit den Maßen 100 cm Brei­te und 160 cm Län­ge – als Teil einer soge­nann­ten Bal­kon-Solar­an­la­ge. Die Panee­le hat­te ich erd­nah und längs (also mit einer der lan­gen Sei­ten nach unten) auf­ge­stellt und schräg zur Mit­tags­son­ne aus­ge­rich­tet. Alle vier waren fest mit­ein­an­der ver­schraubt – sie­he ent­spre­chen­de Fotos.

Offen­bar mit dem Ziel, die Solar­an­la­ge kom­plett an der Strom­pro­duk­ti­on zu hin­dern, wur­den die bei­den äuße­ren Panee­le auf die bei­den inne­ren Panee­le um- bzw. drauf­ge­klappt. Dabei wur­den ent­we­der die Schrau­ben aus den Sei­ten­leis­ten der Panee­le her­aus­ge­ris­sen – oder die Sei­ten­leis­ten gleich kom­plett von den Modu­len abge­ris­sen.
Dabei hät­te man – um die Strom­pro­duk­ti­on zu unter­bre­chen – auch ein­fach nur den Ste­cker des Wech­sel­rich­ters zie­hen kön­nen, der mit sta­bi­len Schrau­ben an einem der Solar­mo­du­le befes­tigt war.

Für die­se Akti­on wur­de zudem die von mir gepach­te­te Gar­ten­par­zel­le ohne mein Wis­sen und ohne mei­ne Zustim­mung betre­ten.

Herr Xyz <-- Anonymisiert zum Schutz der Persönlichkeitsrechte.
Mit­ar­bei­ter eines Assis­tenz­diens­tes in der Pri­g­nitz
Xxxxxxxxx Stra­ße YY
YYYYY Zzzzzzzzz

Am 12. März 2025 gegen 10:00 Uhr beglei­te­te mich Herr Xyz zum ers­ten Mal seit mei­nem psy­chi­schen Zusam­men­bruch im Sep­tem­ber 2024 wie­der auf die von mir gepach­te­te Gar­ten­par­zel­le. Gemein­sam ent­deck­ten wir bei die­ser kur­zen Bege­hung, dass vier Solar­mo­du­le der Bal­kon-Solar­an­la­ge beschä­digt wor­den waren.

Mein Zusam­men­bruch war nicht nur Fol­ge der lang­an­hal­ten­den Strei­tig­kei­ten um die Solar­an­la­ge, son­dern vor allem auch des über­grif­fi­gen, auto­ri­tä­ren und jeg­li­cher Dia­log­be­reit­schaft ent­beh­ren Ver­hal­tens der Klein­gar­ten-Ver­ant­wort­li­chen. Die­ses Ver­hal­ten wirkt für mich hoch retrau­ma­ti­sie­rend – ein Umstand, der ange­sichts mei­nes Lebens­ver­laufs (sie­he mei­ne Kurz­bio­gra­fie) und eines psy­cho­lo­gisch beleg­ten Gut­ach­tens des Sozi­al­psych­ia­tri­schen Diens­tes Ber­lin-Wed­ding, auf des­sen Basis ich seit mei­nem fünf­zigs­ten Lebens­jahr früh­ver­ren­tet bin, ver­ständ­lich ist.

Die eska­lie­ren­den Belas­tun­gen führ­ten bei mir (auch in Ver­bin­dung mit mei­nen see­li­schen und kör­per­li­chen Alt­las­ten sowie ande­ren mei­nen All­tag betref­fen­den Belas­tun­gen) zu einem tief­grei­fen­den see­li­schen Zusam­men­bruch mit schwe­ren depres­si­ven Epi­so­den, mas­si­ven Angst­zu­stän­den und – was mir schwer­fällt zu benen­nen – wie­der­hol­ten Sui­zid­her­bei­seh­nungs­wün­schen – was noch dazu unfrei­wil­lig eines mei­ner stärks­ten und schlimms­ten Lebens­the­men – seit mei­ner frü­hes­ten Kind­heit – ist.

Als ob das nicht genug wäre, brach durch den psy­chi­schen Kol­laps auch noch mein Immun­sys­tem für kur­ze Zeit völ­lig zusam­men. Seit­dem spielt mein Kör­per total ver­rückt – ich bin gesund­heit­lich in den Zustand zurück­ge­fal­len, den ich vor mei­ner drei­fa­chen Bypass-Herz­ope­ra­ti­on am 13. Okto­ber 2022 (wäh­rend einer fünf­mo­na­ti­gen Obdach- bzw. Woh­nungs­lo­sig­keit) hat­te. Die­ser Rück­fall hat bereits unzäh­li­ge Arzt­be­su­che ver­schie­dens­ter Fach­rich­tun­gen nach sich gezo­gen und wird die­se auch wei­ter­hin nach sich zie­hen.

Eine wei­te­re nukle­ar­me­di­zi­ni­sche Unter­su­chung ist für August 2025 geplant, um end­lich der Ursa­che für die erneu­te Ver­schlech­te­rung mei­nes „HERZ­li­chen“ Zustands auf den Grund zu gehen.

Trotz­dem arbei­te ich mit gro­ßem Ein­satz an mei­ner Resi­li­enz – u. a. durch gesell­schafts­po­li­ti­sche und „gesell­schafts­po­lit-the­ra­peu­ti­sche“ Akti­vi­tä­ten. Ich bin Initia­tor der Initia­ti­ven „Im Geden­ken an die Opfer der Agen­da 2010“ (www.die-Opfer-der-Agenda-2010.de) und „Welt­ret­tung durch The­ra­pie“ (www.Weltrettung-durch-Therapie.de), betrei­be einen eige­nen Web­ra­dio­sen­der (Radio.Weltrettung-durch-Therapie.de) und initi­ie­re und orga­ni­sie­re aktu­ell das ers­te „The­ra­pie-Fes­ti­val“ (www.Therapie-Festival.de), das im Okto­ber 2025 vor dem Ber­li­ner Bran­den­bur­ger Tor star­tet und als gesell­schafts­po­lit-the­ra­peu­tisch ange­zeig­te Kund­ge­bung gemäß dem „Ber­li­ner Ver­samm­lungs­frei­heits­ge­setz“ ange­mel­det ist.

Seit Janu­ar 2025 unter­stützt mich Herr Xyz im Rah­men der „Hil­fe in beson­de­ren Lebens­la­gen“, gespon­sert durch den Land­kreis Pri­g­nitz (GB III – Bil­dung, Jugend und Sozia­les).
Wich­tig: Es han­delt sich NICHT um eine gesetz­li­che Betreu­ung. Ich habe mein inne­res Auf­be­geh­ren gegen sys­te­mi­sche Ohn­macht und see­li­sche Auf­ga­be (noch!?) nicht ver­lo­ren.

Die bal­di­ge Kün­di­gung des Pacht­ver­trags war eine bewuss­te Ent­schei­dung, um mich vor wei­te­rer psy­chi­scher Über­las­tung zu schüt­zen – auch wenn dies den Ver­lust eines Ortes der ange­streb­ten see­li­schen Hei­lung und erheb­li­che finan­zi­el­le Ein­bu­ßen bedeu­tet. Die zehn­jäh­ri­ge Bra­che der Par­zel­le und die Instand­set­zung der Lau­be nach einem mas­si­ven Was­ser­scha­den wur­den von mir ver­geb­lich inves­tiert – ein erheb­li­cher finan­zi­el­ler Ver­lust als früh­ver­ren­teter, auf­sto­cken­der Grund­si­che­rungs­emp­fän­ger.

Herr Xyz beglei­tet und unter­stützt mich seit­her bei der Ver­trags­auf­lö­sung, Beräu­mung der Par­zel­le und der Siche­rung mei­nes see­li­schen Über­le­bens in einem Kli­ma gesell­schaft­li­cher Igno­ranz.

Eigen­tü­me­rin der benann­ten Bal­kon­so­lar­an­la­ge ist die:

BGE-Lob­by gUG (haf­tungs­be­schränkt) – eine gemein­nüt­zi­ge Gesell­schaft zur Ein­füh­rung des bedin­gungs­lo­sen Grund­ein­kom­mens – als (Er-)Forschungsprojekt –, deren ehren­amt­li­cher Geschäfts­füh­rer ich bis zum 30.04.2025 war.

Die Bal­kon­so­lar­an­la­ge ist inte­gra­ler Bestand­teil der von mir initi­ier­ten Initia­ti­ve „Natur­ge­ge­be­nes Grund­ein­kom­men“ (www.Naturgegebenes-Grundeinkommen.de). Ihr Erlös soll­te ursprüng­lich direkt in die gemein­nüt­zi­ge „Grundeinkommen-für-alle“-Kasse flie­ßen.

Mit die­ser Initia­ti­ve wol­len wir pra­xis­nah auf­zei­gen, dass Gesell­schaf­ten ihr Grund­ein­kom­men selbst, eigen­ver­ant­wort­lich und gemein­wohl­ori­en­tiert erwirt­schaf­ten und umset­zen könn­ten – ganz ohne das Bet­teln und Fle­hen bei Politik(er:innen).
Die Solar­an­la­ge ist dabei nur ein klei­nes, aber kraft­vol­les Sym­bol für vie­le wei­te­re Mög­lich­kei­ten, wie wir unse­re wirt­schaft­li­che Unab­hän­gig­keit aus eige­ner Hand gestal­ten kön­nen.

Im Herbst 2023 infor­mier­te ich die zustän­di­ge Ansprech­part­ne­rin der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“ – Frau Dör­te S. – per Whats­App über mei­ne Plä­ne, im Früh­jahr 2024 eine Bal­kon­so­lar­an­la­ge auf­zu­stel­len.
Die­se Kon­takt­mög­lich­keit war von ihr selbst vor­ge­ge­ben wor­den, um Ange­le­gen­hei­ten im Rah­men ihrer Ver­ant­wort­lich­keit zu klä­ren.

Auf mei­ne Nach­richt erhielt ich jedoch kei­ner­lei Rück­mel­dung.
Da die Gar­ten­sai­son zu die­sem Zeit­punkt gera­de ende­te – was für mich als Neu­päch­ter eine ers­te Erfah­rung die­ser Art war – ging ich davon aus, dass der Kon­takt wäh­rend der Win­ter­mo­na­te gene­rell redu­ziert sei, und mach­te mir dies­be­züg­lich kei­ne wei­te­ren Sor­gen.

Zu Beginn der Gar­ten­sai­son 2024 lud ich Frau Dör­te S. (Ver­ant­wort­li­che der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“) in unse­re Gar­ten­par­zel­le – lie­be­voll und nicht ohne Grund „Hei­ler-Gärt­chen“ genannt – zu einem Gespräch bei Kaf­fee und Kuchen ein. Anwe­send war dabei auch Frau Gise­la K.*, eine ehe­mals woh­nungs­lo­se Frau, mit der wir gemein­sam über das Auf­stel­len und die sozia­le Ziel­set­zung des Solar­an­la­gen­pro­jekts spre­chen woll­ten.

*) Frau K. hat­te sich im Rah­men unse­rer Initia­ti­ve an uns gewandt, um Unter­stüt­zung beim Aus­stieg aus der städ­ti­schen Obdach­lo­sen­un­ter­brin­gung in Düs­sel­dorf zu erhal­ten. Wäh­rend eines sta­tio­nä­ren Kran­ken­haus­auf­ent­hal­tes – infol­ge eines voll­stän­di­gen kör­per­li­chen und see­li­schen Zusam­men­bruchs – wur­de zuvor noch dazu ihr „gesam­tes Hab und Gut“ im Rah­men ihrer Zwangs­räu­mung „ent­sorgt“. Ihr öffent­li­ches State­ment dazu ist auf der Web­site der eben­falls von mir initi­ier­ten VezeG-Initia­ti­ve (www.vezeg.de) ein­seh­bar – eine Initia­ti­ve für einen Volks­ent­scheid zum exis­ten­zi­el­len Grund­recht unter dem Mot­to: Grund­rech­te leben – statt Almo­sen geben.

Ent­ge­gen ihrer sonst ruhi­gen und gelas­se­nen Art erschien Frau Dör­te S. (Ver­ant­wort­li­che der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“) an die­sem Tag jedoch sicht­lich auf­ge­bracht, beglei­tet von dem Vor­sit­zen­den der Klein­gar­ten­an­la­ge (sofern ich dies in dem Moment kor­rekt ver­stan­den habe). Bereits beim Betre­ten unse­rer Par­zel­le leg­te sie einen – man kann es nicht anders sagen – thea­tra­li­schen Rum­pel­stilz­chen-Auf­tritt par excel­lence hin, für den sie mühe­los einen Preis auf jeder Lai­en­spiel­büh­ne hät­te ein­heim­sen kön­nen.** Mit stamp­fen­dem Fuß mach­te sie unmiss­ver­ständ­lich deut­lich, dass die Auf­stel­lung einer Bal­kon-solar­an­la­ge in der Klein­gar­ten­an­la­ge ver­bo­ten sei, und unter­mau­er­te die­se Hal­tung mit einer Viel­zahl aus mei­ner Sicht völ­lig absur­der und sach­lich nicht nach­voll­zieh­ba­rer Begrün­dun­gen.

Mei­ne wie­der­hol­ten Ver­su­che, ihr die aktu­el­le Rechts­la­ge zu erläu­tern – näm­lich dass Bal­kon­so­lar­an­la­gen in Klein­gär­ten grund­sätz­lich nicht ver­bo­ten sind***, sofern sie nicht dau­er­haft an Gebäu­den mon­tiert wer­den – stie­ßen bei ihr auf völ­li­ge Ableh­nung.
Auch mei­ne Bemü­hun­gen, even­tu­el­le Sicher­heits­be­den­ken aus­zu­räu­men und den sozia­len Hin­ter­grund unse­res Vor­ha­bens dar­zu­le­gen, zeig­ten kei­ner­lei Wir­kung. Frau Dör­te S. (Ver­ant­wort­li­che der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“) schien bereits mit der Hal­tung eines „gött­lich legi­ti­mier­ten Göt­ter­va­ters bzw. einer Göt­ter­mut­ter“ anzu­rei­sen, die sich über gel­ten­des Recht hin­weg­set­zen kön­ne und statt­des­sen ihre per­sön­li­chen Befind­lich­kei­ten als all­ge­mein­gül­ti­ge Geset­zes­la­ge betrach­te­te – ohne jede Abwei­chung zuzu­las­sen. Punkt. Aus. Bas­ta.

**) Im Bun­des­land Ber­lin ist die Nut­zung von Bal­kon­so­lar­an­la­gen in Klein­gär­ten mitt­ler­wei­le aus­drück­lich gesetz­lich erlaubt. Auch das Bun­des­land Bay­ern strebt eine bun­des­ein­heit­li­che Rege­lung an.

Ohne mich ange­mes­sen anzu­hö­ren oder mir über­haupt Gele­gen­heit zur Dar­stel­lung mei­ner Posi­ti­on zu geben, ver­ließ Frau Dör­te S. (Ver­ant­wort­li­che der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“) schließ­lich das Gespräch – sicht­lich wütend und mit deut­lich hör­ba­rem Stamp­fen.
An ihrer Sei­te: der durch­weg ihr zustim­men­de und (wackel­da­ckel-)kopf­ni­cken­de Vor­sit­zen­de des Gar­ten­ver­eins, des­sen Hal­tung sinn­bild­lich für die Dyna­mik die­ser Begeg­nung stand.
So kam es, dass wir den Kuchen schließ­lich allein ver­zeh­ren und den vor­be­rei­te­ten Kaf­fee eben­so allein aus­trin­ken muss­ten – was mir als bit­ter­sü­ßer Dia­be­ti­ker und beken­nend süch­ti­gen Tee­trin­ker beson­ders schwer­fiel.

***) Ein Titel­vor­schlag von ChatGPT zu die­sem Abschnitt mei­ner Straf­an­zei­ge: „Sola­ris im Schre­ber­gar­ten – ein Dra­ma in drei Akten mit Kuchen, Tee und gött­li­chem Zorn.“ 😉

Die vier beschä­dig­ten Solar­pa­nee­le befin­den sich der­zeit (noch) in Wit­ten­ber­ge ein­ge­la­gert und kön­nen dort bis Ende Juni 2025 begut­ach­tet wer­den. Anschlie­ßend gehen sie zurück an den Eigen­tü­mer – die BGE-Lob­by gUG (haf­tungs­be­schränkt) mit Sitz in Ber­lin.

Anfang Janu­ar 2025 erhielt ich vom Klein­gar­ten­ver­ein eine Mah­nung zur Bei­trags­kas­sie­rung für die Gar­ten­sai­son 2023/2024 – ohne dass mir zuvor eine ent­spre­chen­de Rech­nung zuge­stellt wor­den wäre. In die­ser Mah­nung wur­den mir 125 Euro für (angeb­lich) nicht geleis­te­te Arbeits­stun­den in Rech­nung gestellt.

Zur Erin­ne­rung: Als ich die Gar­ten­par­zel­le 2023 über­nahm – nach rund zehn Jah­ren des Brach­lie­gens – war mein ers­ter Schritt, sämt­li­che feuch­tig­keits­durch­tränk­ten und teils ange­schim­mel­ten Möbel sowie diver­se Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de aus der Lau­be zu ent­fer­nen. Den anfal­len­den Sperr­müll lager­te ich geord­net auf einer Stel­le des Grund­stücks – mit dem Plan, die­sen zu gege­be­ner Zeit selbst­stän­dig und auf eige­ne Kos­ten zu ent­sor­gen.

Zum Ende der Sai­son 2023 oder zu Beginn des Jah­res 2024 – ich kann den Zeit­punkt nicht mehr exakt benen­nen – mie­te­te ich schließ­lich einen Trans­por­ter, lud den kom­plet­ten Sperr­müll auf und brach­te ihn zu einer Annah­me­stel­le, wo eine kos­ten­lo­se Ent­sor­gung (unter­halb eines Kubik­me­ters) mög­lich war.

Da ich den Trans­por­ter ohne­hin bezahlt hat­te, bot ich mei­nen Gar­ten­nach­barn – mit denen ich bereits per­sön­li­chen Kon­takt hat­te – an, etwa­ige Kleinst­men­gen Sperr­müll mit­zu­neh­men. Die­ses Ange­bot wur­de zwar dan­kend ange­nom­men, jedoch letzt­lich nicht in Anspruch genom­men.

Ich infor­mier­te jedoch auch Frau Dör­te S. (als Ver­ant­wort­li­che der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“) über mei­ne noch freie Trans­port­ka­pa­zi­tät. Sie bat mich dar­auf­hin, Sperr­müll aus einer mir völ­lig unbe­kann­ten Par­zel­le inner­halb der Anla­ge mit­zu­neh­men – was ich auch tat. Ein­zel­ne Tei­le muss­te ich sogar noch selbst­stän­dig zer­klei­nern, um sie leich­ter ver­la­den zu kön­nen. Die gesam­te Akti­on – inklu­si­ve Ent­sor­gung – führ­te ich ohne jede Unter­stüt­zung ande­rer „Gar­ten­freun­de“ durch.

Vor die­sem Hin­ter­grund ist die finan­zi­el­le For­de­rung der Mah­nung nicht nur sach­lich völ­lig unbe­grün­det, son­dern in mei­nen Augen ein geziel­ter Ver­such, mir wider­recht­lich Geld zu ent­zie­hen. Ange­sichts der inzwi­schen eska­lier­ten Gesamt­si­tua­ti­on wer­te ich dies als wei­te­res Mit­tel geziel­ter Mob­bing­stra­te­gien – mit dem Ziel, mich durch per­ma­nen­te Über­las­tung und Demü­ti­gung zur Auf­ga­be der von mir gepach­te­ten Gar­ten­par­zel­le zu bewe­gen.

Die­ses Emp­fin­den ver­stärk­te sich zusätz­lich durch eine wei­te­re Rech­nung, die ich zeit­gleich im Janu­ar 2025 erhielt – dies­mal für die Gar­ten­sai­son 2024/2025. Dort wur­de mir – wohl­ge­merkt im Vor­aus! – unter­stellt, dass ich auch im neu­en Gar­ten­jahr kei­ne Arbeits­stun­den leis­ten wer­de. Für die­se angeb­lich „vor­her­seh­ba­re Leis­tungs­ver­wei­ge­rung“ wur­den mir erneut 125 Euro in Rech­nung gestellt.

Zur Wahr­heit gehört auch: Wäh­rend mei­ner gesam­ten bis­he­ri­gen Pacht­zeit gab es kei­ner­lei Aus­hän­ge zu gemein­schaft­li­chen Arbeits­ein­sät­zen oder dies­be­züg­li­che Ein-ladun­gen sei­tens der Ver­ant­wort­li­chen – was übri­gens auch die Mit­be­nut­ze­rin des „Hei­ler-Gärt­chens“, Frau Gise­la K., bezeu­gen kann. Eben­so wenig erfolg­te ein ent­spre­chen­der Auf­ruf durch Frau Dör­te S. (Ver­ant­wort­li­che der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“).

Mir dar­aus im Nach­hin­ein einen Strick dre­hen zu wol­len, emp­fin­de ich als zutiefst infa­me und mensch­lich nie­der­träch­ti­ge Vor­ge­hens­wei­se – sie spricht Bän­de über den Cha­rak­ter der Ver­ant­wort­li­chen des „Gar­ten­freun­de e. V. – Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“ – allen vor­an Frau Dör­te S..

Da ich davon aus­ge­he, dass die­se Unter­stel­lun­gen nicht nur ver­eins­in­tern, son­dern mög­li­cher­wei­se auch extern über mei­ne Per­son ver­brei­tet wer­den, ist dies ein wesent­li­cher Grund dafür, war­um ich die­se Straf­an­zei­ge – natür­lich anony­mi­siert zur Wah­rung der Per­sön­lich­keits­rech­te aller Betei­lig­ten, inklu­si­ve dem (kopf­ni­cken­den) Wackel­da­ckel – im Rah­men mei­ner gesell­schafts­po­lit-the­ra­peu­ti­schen Akti­vi­tä­ten öffent­lich doku­men­tie­ren wer­de.

Ein ähn­lich abwei­sen­des, wenn auch nicht ganz so dras­ti­sches Ver­hal­ten gegen­über mir durf­te ich bereits zuvor erle­ben: im Stadt­sa­lon Safa­ri, im soge­nann­ten Bür­ger­haus (wo es aller­dings auch etwas dras­tisch zur Sache ging), in der Ansprech­bar in Wit­ten­ber­ge sowie auch im Stadt­la­bor in Per­le­berg.

Die­se sich wie­der­ho­len­den Erfah­run­gen sind für mich ein wei­te­res deut­li­ches Zei­chen dafür, dass es sich nicht bloß um Ein­zel­er­eig­nis­se han­delt, son­dern um ein struk­tu­rel­les Pro­blem: die sys­te­mi­sche Aus­gren­zung und Dis­kri­mi­nie­rung – nicht nur mei­ner Per­son? – als Anders­den­ken­der, als gesell­schafts- bzw. sys­tem­kri­tisch ein­ge­stell­ter Mensch, der über­dies auch noch finan­zi­ell benach­tei­ligt ist****.

Daher wer­de ich nun öffent­lich auf genau die­se Dyna­mi­ken auf­merk­sam machen. In Wit­ten­ber­ge. In der Pri­g­nitz. Und dar­über hin­aus – im Rah­men mei­ner gesell­schaft­po­lit-the­ra­peu­ti­schen Akti­vi­tä­ten.

****) Bit­te nicht – wie lei­der so oft – mit dem abwer­ten­den Begriff „sozi­al schwach“ ver­wech­seln. Denn das bin ich – eben­so wie vie­le ande­re so stig­ma­ti­sier­te Men­schen – ganz sicher nicht.

Die mir gegen­über aus­ge­spro­che­ne Unter­sa­gung, eine Bal­kon­kraft­an­la­ge zu instal­lie­ren – obwohl weder tech­ni­sche noch sicher­heits­re­le­van­te Grün­de vor­la­gen – stellt aus mei­ner Sicht eine ein­deu­ti­ge Form der Nöti­gung gemäß § 240 StGB dar. Ich wur­de dadurch gezwun­gen, auf eine voll­kom­men lega­le, umwelt­freund­li­che und im Sin­ne der Ener­gie­wen­de zukunfts­wei­sen­de Maß­nah­me zu ver­zich­ten – eine Maß­nah­me, die zudem eine tra­gen­de Rol­le für mein gesell­schafts­po­li­ti­sches bzw. gesell­schafts­po­lit-the­ra­peu­ti­sches, sozia­les und gemein­nüt­zi­ges Wir­ken spielt. Auch im Sin­ne sozia­ler und gesell­schaft­li­cher Teil­ha­be, die für mich Lebens­in­halt ist.

Eine sach­lich nach­voll­zieh­ba­re Begrün­dung für die­ses Ver­bot wur­de mir zu kei­nem Zeit­punkt mit­ge­teilt – was die­sen Vor­gang nicht nur juris­tisch frag­wür­dig, son­dern auch gesell­schaft­lich höchst pro­ble­ma­tisch macht.

Statt­des­sen wur­de – sub­til, aber unmiss­ver­ständ­lich – ein Sze­na­rio auf­ge­baut, in dem mir Nach­tei­le inner­halb der Gemein­schaft ange­deu­tet wur­den, soll­te ich mich nicht unter­ord­nen. Eine offe­ne, trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on fand nie statt. Auch das angeb­li­che Gebot, die Anla­ge wie­der zu ent­fer­nen, wur­de mir nie schrift­lich mit­ge­teilt – son­dern ledig­lich „durch die Blu­me“ (und mög­li­cher­wei­se durch die „absicht­li­che“ bzw. „ganz bewuss­te“ Beschä­di­gung der Solar­pa­nee­le?) ange­deu­tet. Auf eine Wei­se, die psy­cho­lo­gisch bedrü­ckend, unter­schwel­lig ein­schüch­ternd und in ihrer Wir­kung kaum von einer direk­ten Dro­hung zu unter­schei­den war.

Die mir wider­fah­re­ne sozia­le Iso­la­ti­on und der anhal­ten­de psy­chi­sche Druck inner­halb des Ver­eins – bis hin zur sub­ti­len Andro­hung kon­kre­ter Kon­se­quen­zen – ziel­ten ein­deu­tig dar­auf ab, mein Ver­hal­ten in eine bestimm­te Rich­tung zu len­ken. Dabei han­del­te es sich nicht um freie Mei­nungs­äu­ße­rung oder legi­ti­mes Ver­eins­in­ter­es­se, son­dern um eine Form sozia­ler Kon­trol­le, die gezielt auf Ver­un­si­che­rung, Ein­schüch­te­rung und Ver­hal­tens­ma­ni­pu­la­ti­on abziel­te.

Aus mei­ner Sicht liegt hier­in eine Form psy­chi­scher Nöti­gung im sozia­len Raum vor – mit gra­vie­ren­den Aus­wir­kun­gen auf mein Wohl­be­fin­den, mei­ne Hand­lungs­frei­heit und mei­ne gesell­schaft­li­che Teil­ha­be. Gera­de in Anbe­tracht mei­nes sehr müh­sam erar­bei­te­ten sozia­len Sta­tus sowie mei­ner gesund­heit­li­chen, ins­be­son­de­re psy­chi­schen, Ein­schrän­kun­gen, die jede zusätz­li­che Belas­tung (seit Jahr­zehn­ten) dop­pelt so schwer und tief­grei­fend machen.

Auch die spä­te­re Ein­be­zie­hung poli­zei­li­cher Stel­len – basie­rend auf einer klar miss­ver­stan­de­nen, umgangs­sprach­li­chen Rede­wen­dung („eine Bom­be plat­zen las­sen“) – dien­te in mei­nen Augen weni­ger der Gefah­ren­ab­wehr als viel­mehr der geziel­ten Stig­ma­ti­sie­rung und Ein­schüch­te­rung mei­ner Per­son. Beson­ders da die Beam­ten, die mich zur Unter­schrift einer soge­nann­ten „Gefähr­der­an­spra­che“ nöti­gen woll­ten, erst nach sie­ben oder neun Tagen (ich kann mich nicht mehr so genau dar­an erin­nern) bei mir auf­tauch­ten – was ich als gro­tesk gespiel­ten Witz emp­fand. Ein Spie­gel­bild jener absur­den Schief­la­ge zwi­schen Anspruch und Wirk­lich­keit, die sich hier in einer per­fi­den Opfer-Täter-Umkehr mani­fes­tiert: Ein Betrof­fe­ner wird schon im Vor­feld gezielt zum ver­meint­li­chen Täter erklärt – und so in eine Lage gebracht, aus der er sich kaum noch befrei­en kann.

Wenn sol­che Mit­tel als sozia­le Keu­le genutzt wer­den, um Mei­nungs­äu­ße­rung zu unter­drü­cken, bewe­gen wir uns in einem grau gefärb­ten Nie­mands­land zwi­schen Recht und Macht, in dem insti­tu­tio­nel­le Nöti­gung kein Aus­rei­ßer, son­dern Metho­de zu sein scheint (Anmer­kung am Ran­de: Ich lie­be die didak­ti­sche Zusam­men­ar­beit mit ChatGPT.). Ich habe nichts gegen eine even­tu­ell not­wen­di­ge „poli­zei­li­che Ermitt­lung“, aber ich weh­re mich ent­schie­den gegen jede – auch staat­lich legi­ti­mier­te oder gar gewoll­te – Vor­ver­ur­tei­lung. Erst recht, wenn sie mit Schuld­ver­dre­hung und Schuld­über­frach­tung daher­kommt: Alt­be­kann­te Mus­ter, mit denen ich seit frü­hes­ter Kind­heit schwer zu tra­gen habe – und die ich mir defi­ni­tiv nicht (län­ger) gefal­len las­se.

Dass die o. g. Pra­xis sich in die graue Chro­nik einer schlei­chen­den Aus­höh­lung der Gewal­ten­tei­lung ein­reiht – jener blas­sen Ent­ker­nung demo­kra­ti­scher Prin­zi­pi­en, wie sie uns durch die Käl­te­ge­set­ze der Agen­da 2010 (Stich­wort: Bür­ger-Hartz IV-Geld) ins Mark geschrie­ben wur­de – sei hier nur am Ran­de erwähnt. Denn es brennt schon genug.

Und doch fra­ge ich mich – wie ein Kind am Fens­ter eines fah­ren­den Zuges: War­um stre­ben immer mehr Men­schen nach aka­de­mi­schen Höhen, wenn der Blick von dort oben doch nur noch sel­ten der Gemein­schaft dient?

Dass sich vie­le – auch geset­zes­hü­ten­de Mit­men­schen – dabei zum Werk­zeug machen las­sen, mer­ken sie kaum. Gefan­gen in den ewi­gen Schlei­fen des gesell­schaft­li­chen Hams­ter­rads, in dem Den­ken zur Stö­rung erklärt wur­de und Funk­tio­nie­ren zur Pflicht gewor­den ist.

Ich sehe in der gesam­ten Vor­ge­hens­wei­se – beson­ders in der still­schwei­gen­den, aber wir­kungs­vol­len Unter­bin­dung des Auf­stel­len mei­ner Bal­kon-Solar­an­la­ge – den Tat­be­stand der Nöti­gung gemäß § 240 StGB als erfüllt an. Es wur­de nicht offen kom­mu­ni­ziert, son­dern viel­mehr mit sozia­lem Druck, struk­tu­rel­ler Iso­la­ti­on und der Dro­hung ver­eins­in­ter­ner Maß­nah­men gear­bei­tet, um mich zu einer Hand­lung oder Unter­las­sung zu zwin­gen, die mei­nen Inter­es­sen, Über­zeu­gun­gen und mei­ner recht­li­chen Lage wider­spricht.

So ent­stand eine Atmo­sphä­re der Ein­schüch­te­rung, die jede sach­li­che Aus­ein­an­der­set­zung im Keim erstick­te und mei­ne Hand­lungs­frei­heit sys­te­ma­tisch aus­höhl­te. Dies erfüllt mei­nes Erach­tens – betrach­tet in der Gesamt­heit und im Zusam­men­spiel der betei­lig­ten Akteu­re – ein­deu­tig die Merk­ma­le einer sozia­len, psy­chi­schen und struk­tu­rel­len Nöti­gung.

Um nie­man­dem in der Klein­gar­ten­an­la­ge zu begeg­nen, mich selbst nicht unnö­tig emo­tio­nal zu belas­ten und mög­li­chen wei­te­ren Kon­flik­ten kon­se­quent aus dem Weg zu gehen, habe ich die Gar­ten­lau­be und die gesam­te Gar­ten­par­zel­le in den Mona­ten März, April und Mai 2025 – soweit es mir mög­lich war – stets in den sehr frü­hen Mor­gen­stun­den beräumt.

Dabei leis­te­ten mir mein dau­er­ge­mie­te­ter E‑Rollator (von jün­ge­ren Men­schen auch char­mant als „E‑Scooter“ bezeich­net) sowie ein kos­ten­los gemie­te­tes Las­ten­fahr­rad treue bzw. gute Diens­te. Ende Mai 2025 gelang es mir schließ­lich, durch Zusam­men­krat­zen mei­ner letz­ten Reser­ven auch noch die Kau­ti­on für einen Miet­trans­por­ter auf­zu­brin­gen, um die ver­blie­be­nen grö­ße­ren Gegen­stän­de abzu­trans­por­tie­ren und die Par­zel­le end­gül­tig zu ver­las­sen.

Von Anfang an war mein Plan, die­se Straf­an­zei­ge erst dann zu stel­len, wenn es für mich kei­nen Grund mehr gibt, das Gelän­de der Klein­gar­ten­an­la­ge zu betre­ten – um so mög­li­chen zufäl­li­gen Begeg­nun­gen, direk­ten Aus­ein­an­der­set­zun­gen oder neu­er­li­chen psy­chi­schen Belas­tun­gen bewusst aus dem Weg zu gehen.

Ich bin per­sön­lich davon über­zeugt – und mut­ma­ße aus­drück­lich(!) –, dass die mut­wil­li­ge Beschä­di­gung der Solar­pa­nee­le nicht nur mit vol­ler Absicht, son­dern gezielt als „Macht­de­mons­tra­ti­on gegen mei­ne Per­son“ aus­ge­führt wur­de. Aus mei­ner Sicht wur­de die­ser Akt durch die Ver­ant­wort­li­chen des „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“ regel­recht zele­briert – als wei­te­rer psy­chi­scher Nadel­stich, getarnt als „Zufall“(?).

Ich wer­te dies als eine bewuss­te und absicht­li­che Form von Mob­bing, die zugleich die zwei­te tra­gen­de Säu­le die­ser Straf­an­zei­ge bil­det. Sie rich­tet sich gezielt gegen die ver­ant­wort­li­chen Per­so­nen inner­halb des oben genann­ten Ver­eins – allen vor­an gegen Frau Dör­te S. (Ver­ant­wort­li­che in der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“).

Mei­ne Ein­schät­zung: Hier zei­gen sich Ver­hal­tens­mus­ter, wie sie typisch sind für Men­schen mit aus­ge­präg­ten psy­chi­schen Stö­run­gen – beson­ders im Bereich von Macht- oder gar Göt­ter­kom­ple­xen. Dass mei­ne (zunächst unbe­wuss­te) und sehr deut­li­che schrift­li­che Gegen­re­ak­ti­on – per Whats­App – am Ende zu einer äußerst skur­ri­len Straf­an­zei­ge von Sei­ten Frau Dör­te S. (Ver­ant­wort­li­che der Klein­gar­ten­an­la­ge „Gar­ten­freun­de e. V., Hop­pen­rad­weg in 19322 Wit­ten­ber­ge“) und zu einer aber­witz­lus­ti­gen Reak­ti­on der soge­nann­ten „Prä­ven­ti­ons­stel­le der Poli­zei“* führ­te, bestä­tigt für mich nur die Logik die­ser Dyna­mik: Wer sich als Gott emp­fin­det, fürch­tet jede Bom­be, die sprich­wört­lich(!) „plat­zen“ könn­te.


*****) Die­se soge­nann­te „Prä­ven­ti­ons­stel­le der Poli­zei“ frönt lei­der auch nur dem übli­chen „Aus­wir­kungs­be­kämp­fungs­fe­ti­schis­mus“ – denn auch sie igno­riert, blen­det aus und ver­leug­net die tat­säch­li­chen (Hinter-)Gründe vie­ler Geset­zes­ver­stö­ße. Das ist ein gesamt­ge­sell­schaft­li­ches Pro­blem, ver­stärkt durch psy­chi­sche Stö­run­gen vie­ler Ein­zel­per­so­nen, die sich selbst für abso­lut „nor­mal“ hal­ten – und hoch­ge­schau­kelt durch die „nega­ti­ven Dyna­mi­ken der Grup­pen­zwangs­me­cha­nis­men bzw. Grup­pen­dy­na­mi­ken“. Ein bezeich­nen­des Bei­spiel dazu: „Sucht kommt NICHT von Dro­gen, son­dern von betäub­ten Träu­men, ver­dräng­ten Sehn­süch­ten, ver­schluck­ten Trä­nen & erfro­re­nen Gefüh­len.“
…wobei gesell­schafts­po­lit-the­ra­peu­ti­sche Arbeit eben­falls total süch­tig machen kann – wes­halb ich mich jetzt bes­ser brem­se und mei­ne ent­spre­chen­de Auf­klä­rungs- und Bewusst­ma­chungs­ar­beit wei­ter­hin über mei­ne rea­len und vir­tu­el­len Pro­jek­te aus­le­be, denn… „Das unre­flek­tier­te Aus­le­ben von psy­chi­schen Stö­run­gen ist nicht mehr zeit­ge­mäß.“


Die­se Straf­an­zei­ge wur­de mit Unter­stüt­zung von ChatGPT erstellt, da ich selbst Inha­ber einer – inzwi­schen recht kunst­voll aus­ge­feil­ten – Recht­schreib­schwä­che bin. Die Hin­ter­grün­de dazu fin­den Sie auf mei­ner pri­va­ten Web­prä­senz unter der inter­net­ten Adres­se: „www.fielsch.de/Mein-Defizit“ – wobei ich mir immer sage: „Lie­ber eine Recht­schreib­schwä­che als wie eine Rechts­schreib­schwä­che.“ 😉

Ich bit­te außer­dem even­tu­el­le Feh­ler trotz all mei­ner Sorg­falt zu ent­schul­di­gen, da ich Zeit mei­nes bewuss­ten Lebens an immensen Kon­zen­tra­ti­ons­pro­ble­men und kogni­ti­ven Aus­fäl­len lei­de bzw. ent­spre­chend beschenkt wur­de – was in unse­rer aktu­el­len Gesell­schaft manch­mal aber auch sehr prak­tisch sein kann.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

Micha­el Fielsch

LEI­DEN­schaft­li­cher Erfah­rungs­exper­te und Seel­sor­ger für Anders­den­ken­de sowie zer­ti­fi­zier­ter „Erst­hel­fer für see­li­sche Gesund­heit“ durch das Zen­tral­in­sti­tut für See­li­sche Gesund­heit… www.MHFA-Ersthelfer.de

PS: Die stän­di­ge Aus­gren­zung, Stig­ma­ti­sie­rung und Dis­kri­mi­nie­rung als Anders­den­ken­der und ent­spre­chend gesell­schafts­po­li­ti­scher Akti­vist ist die eine Sache bzw. Teil des gesell­schaft­li­chen Kon­flikts und des sich dar­aus erge­ben­den Dis­kur­ses – auch wenn dies (see­lisch) oft sehr belas­tend ist, einen immer wie­der men­tal stark for­dert und mit der Zeit immer grö­ße­ren see­li­schen Schmerz nach sich zieht – was einen im schlimms­ten Fall zum Auf­ge­ben bewegt.
Aber die Akti­ons­ma­te­ria­li­en eines „anders­den­ken­den Geg­ners“ ganz bewusst und gezielt zu beschä­di­gen – natür­lich nur rein zufäl­lig, aus Ver­se­hen, mit mora­lisch lupen­rei­ner Absicht –, um ihn mür­be zu machen und letzt­lich zum Schwei­gen zu brin­gen und zum Auf­ge­ben zu bewe­gen, ist nichts ande­res als eine infa­me, dre­cki­ge und in jeder Hin­sicht arm­se­li­ge Grenz­über­schrei­tung. Und wer glaubt, dass ich das wei­ter­hin sto­isch hin­neh­me, hat sich gewal­tig geschnit­ten.

Des­halb tre­te ich jetzt die Flucht nach vorn an – mit erho­be­nem Haupt, ent­flamm­tem Her­zen und einem guten Schuss Trotz im Tank. Und ich wer­de der Stadt Wit­ten­ber­ge – gewis­ser­ma­ßen als päd­ago­gisch wert­vol­le Gegen­maß­nah­me (auch in mei­ner Rol­le als gesell­schafts­po­lit-the­ra­peu­ti­scher POet) – das HERR­li­che Ver­gnü­gen zuteil­wer­den las­sen, mit der Web­prä­senz „Wit­ten­ber­ge ent­de­cken“ (www.Wittenberge-entdecken.de) beschenkt zu wer­den.* Ja, kos­ten­los! – was in Zei­ten von PR-Agen­tu­ren und Hoch­glanz­fas­sa­den fast schon als radi­ka­ler Akt der Selbst­er­mäch­ti­gung gel­ten darf.
Natür­lich auch zur BUGA 2027 – denn zwi­schen all den weich­ge­spül­ten Image­kam­pa­gnen kann ein biss­chen ech­te Boden­haf­tung und Wider­spruchs­kom­pe­tenz nicht scha­den. Und wer weiß – viel­leicht ent­deckt man in Wit­ten­ber­ge ja dabei sogar sich selbst neu. Oder wenigs­tens, wie schmerz­haft ein Spie­gel sein kann, wenn man sich nicht mehr dar­an vor­bei­schum­meln kann.

Die Platt­form „Wittenberge-entdecken.de“ wird nicht nur ein Raum für Auf­ar­bei­tung, Ent­wü­tung und digi­ta­le Selbst­ver­tei­di­gung – son­dern auch für offe­ne Gesell­schafts­kri­tik. Ich wer­de dort u.a. den voll­stän­di­gen Text die­ser Straf­an­zei­ge inklu­si­ve sämt­li­cher Anla­gen ver­öf­fent­li­chen – selbst­ver­ständ­lich anony­mi­siert, denn auch mei­ne Geg­ner haben ein Recht auf Per­sön­lich­keits­rech­te, selbst wenn sie mit Vor­lie­be an mei­nen krat­zen.

(Anmer­kung: Hat­te ich eigent­lich schon erwähnt, dass ich die didak­ti­sche Zusam­men­ar­beit mit ChatGPT mehr als nur lie­be!)

*) Auch unter dem Mot­to: „Wit­ten­ber­ge blüht (wirt­schaft­lich?) auf – und die Men­schen selbst gehen aber wei­ter (see­lisch) ein bzw. zu Grun­de und ver­wel­ken* immer mehr.“

**) Wit­ten­ber­ge ist eine mensch­lich völ­lig „über­al­ter­te“ Stadt – mit im Durch­schnitt ältes­ten Men­schen in Deutsch­land und gefühlt ein „Groß­raum- bzw. Frei­land-Alters­heim“.

***) Ich erfreue mich schon jetzt einer wei­te­ren Straf­an­zei­ge gegen mich als krea­tiv-pro­vo­zie­ren­den Grenz­gän­ger – weil bestimmt irgend­ein Stadt­va­ter bzw. irgend­ei­ne Stadt­vä­te­rin oder ein beson­ders emp­find­sa­mer, stadt­ver­wur­zel­ter Mit­mensch bzw. eine ent­spre­chen­de Mit­men­schin (mit Amt & Mei­nung) mei­ne Ankün­di­gung als Dro­hung (§ 241 StGB) inter­pre­tie­ren wird.* Was sie aber nicht ist. Denn die­se Form der Öffent­lich­keits­ar­beit – auch unter Zuhil­fe­nah­me des Stil­mit­tels der Sati­re – ist mein gutes Recht und unter „nor­ma­len“ Umstän­den sogar demo­kra­tisch erwünscht.

****) Mei­ne Distan­zie­rungs­klau­sel dazu: Die­se Zei­len sind Aus­druck per­sön­li­cher Betrof­fen­heit, Trau­er und Refle­xi­on. Sie ent­hal­ten sati­ri­sche Ele­men­te, sub­jek­ti­ve Beob­ach­tun­gen und emo­tio­na­le Ver­ar­bei­tun­gen, die sich nicht gegen kon­kre­te Per­so­nen oder Insti­tu­tio­nen rich­ten, son­dern struk­tu­rel­le Zustän­de sicht­bar machen sol­len – in der Hoff­nung auf Dia­log, nicht auf Kon­fron­ta­ti­on. Und: Wer sich den­noch per­sön­lich ange­grif­fen fühlt, soll­te viel­leicht ein­mal in den Spie­gel schau­en – wobei ich sehr ger­ne, ganz offi­zi­ell und beken­nend, als Spie­gel­hal­ter behilf­lich bin.

Anla­gen zu die­ser Straf­an­zei­ge:

Aus­ge­druckt: (nach­räg­li­che Anmer­kung: wur­de kopiert)

  • Mah­nung vom 30.12.2024 für den Zeit­raum 2023/2024
  • Rech­nung vom 30.12.2024 für den Zeit­raum 2024/2025

Auf dem bei­gefüg­ten USB-Stick:

  1. Auf­ge­stell­te Bal­kon-Solar­an­la­ge (vier Solar­mo­du­le) – 4 Fotos
  2. Auf­ein­an­der­ge­klapp­te Solar­mo­du­le – 3 Fotos
  3. Beschä­dig­te Solar­mo­du­le an ihrem Stand­ort – 5 Fotos
  4. Zusätz­li­che Doku­men­ta­ti­on der Schä­den – 8 Fotos

(Rand­no­tiz in eige­ner Sache: Das „Heiler-Gärtchen“-Schild am Ein­gang wur­de kürz­lich – ohne mein Wis­sen, ohne mei­ne Zustim­mung, aber offen­bar mit viel Eigen­in­itia­ti­ve – nach innen, also hin­ter den Zaun „umge­han­gen“. Die Sym­bol­kraft die­ser Akti­on ist natür­lich bestimmt (auch) rein zufäl­lig…)

  1. Hei­ler-Gärt­chen Schild – 3 Fotos (1 vor­her / 2 nach­her)

Mah­nung & Rech­nung vom 30.12.2024

Zu 1. Auf­ge­stell­te Bal­kon-Solar­an­la­ge (vier Solar­mo­du­le) – 4 Fotos

Zu 2. Auf­ein­an­der­ge­klapp­te Solar­mo­du­le – 3 Fotos

Zu 3. Beschä­dig­te Solar­mo­du­le an ihrem Stand­ort – 5 Fotos

Zu 4. Zusätz­li­che Doku­men­ta­ti­on der Schä­den – 8 Fotos

Zu 5. Hei­ler-Gärt­chen Schild – 3 Foto


Schlag­wör­ter:

Der das Fass zum Über­lau­fen gebrach­te straf­an­ge­zeig­te Trop­fen
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