Strafanzeige wegen Sachbeschädigung (§ 303 StGB, ganz bewusst und mutwillig ausgeführt) und Hausfriedensbruch (§ 123 StGB) gegen Unbekannt – sowie wegen versuchten Betrugs (§ 263 Abs. 2 StGB), Nötigung (§ 240 StGB), Verleumdung bzw. böswilliger Unterstellung (§ 187 StGB), übler Nachrede (§ 186 StGB), fortgesetzten Mobbings, immaterieller Schädigung (§ 253 BGB) und psychischer Körperverletzung (§ 223 StGB) durch unterlassene Fürsorge und psychische Gewalt – durch Verantwortliche der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“
(Diese Strafanzeige wurde keinem Kafka-Roman entnommen, sondern spiegelt die wirkliche, tatsächliche Realität wider – nicht nur in Kleinstädten wie Wittenberge. Sie ist zugleich als Teil meines seelischen Schmerztagebuchs zu verstehen: als Dokumentation systemischer Ausgrenzung und Diskriminierung meiner Person – als Andersdenkender sowie gesellschafts- und systemkritisch eingestellter Mensch mit einer bereits vor langer Zeit diagnostizierten „finanziellen Behinderung“, die im (medialen) Volksmund nach wie vor fälschlicher Weise als „sozial schwach“ bezeichnet wird.
Dies ist außerdem meine ganz persönliche Form der Ver- und Aufarbeitung – um trotz all der gesellschaftlichen Dummheit und Unfähigkeit, die mir seit frühester Kindheit seelisch und inzwischen auch körperlich immens zusetzen (siehe meine öffentliche Kurzbiografie unter… „www.fielsch.de/Meine-Kurzbiographie“, seelisch immer und immer wieder – so weit es mir möglich ist – „entwütet“ auf die Beine zu kommen.)
Zu meiner Person (Anzeigenerstatter)
Name:
Michael Fielsch
Wohnort:
Meyenburger Str. 3
19322 Berlin <-- Und zack! Kaum angefangen, schon ein erster meiner sehr hart verdienten Konzentrationsfehler.
Geburtsstadt:
Berlin (Mitte – dem galaktischen Zentrum)
Aktueller Beruf:
Frühverrenteter und finanziell aufstockender Grundsicherungsempfänger – als ehemaliger seeeeehr laaaaangjähriger LEIDENschaftlicher Hartz-IV-Empfänger und hyperaktiver Taugenichts
Aktuelle gesellschaftliche Funktion:
LEIDENschaftlicher Erfahrungsexperte und Seelsorger für Andersdenkende sowie zertifizierter „Ersthelfer für seelische Gesundheit“ durch das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit … www.MHFA-Ersthelfer.de
Tatort:
Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg, 19322 Wittenberge“, Flur 6, Flurstück 4, Parzelle 19 – von mir, dem (ehemaligen) Pächter, auch als „Heiler-Gärtchen Nr. 19“ bezeichnet.
Tatzeit bezüglich der Sachbeschädigung:
In der Zeit von Oktober 2024 bis 11. März 2025
Was wurde beschädigt?
Beschädigt wurden vier Solarpaneele mit den Maßen 100 cm Breite und 160 cm Länge – als Teil einer sogenannten Balkon-Solaranlage. Die Paneele hatte ich erdnah und längs (also mit einer der langen Seiten nach unten) aufgestellt und schräg zur Mittagssonne ausgerichtet. Alle vier waren fest miteinander verschraubt – siehe entsprechende Fotos.
Offenbar mit dem Ziel, die Solaranlage komplett an der Stromproduktion zu hindern, wurden die beiden äußeren Paneele auf die beiden inneren Paneele um- bzw. draufgeklappt. Dabei wurden entweder die Schrauben aus den Seitenleisten der Paneele herausgerissen – oder die Seitenleisten gleich komplett von den Modulen abgerissen.
Dabei hätte man – um die Stromproduktion zu unterbrechen – auch einfach nur den Stecker des Wechselrichters ziehen können, der mit stabilen Schrauben an einem der Solarmodule befestigt war.
Für diese Aktion wurde zudem die von mir gepachtete Gartenparzelle ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung betreten.
Zeuge:
Herr Xyz <-- Anonymisiert zum Schutz der Persönlichkeitsrechte.
Mitarbeiter eines Assistenzdienstes in der Prignitz
Xxxxxxxxx Straße YY
YYYYY Zzzzzzzzz
Am 12. März 2025 gegen 10:00 Uhr begleitete mich Herr Xyz zum ersten Mal seit meinem psychischen Zusammenbruch im September 2024 wieder auf die von mir gepachtete Gartenparzelle. Gemeinsam entdeckten wir bei dieser kurzen Begehung, dass vier Solarmodule der Balkon-Solaranlage beschädigt worden waren.
Mein Zusammenbruch war nicht nur Folge der langanhaltenden Streitigkeiten um die Solaranlage, sondern vor allem auch des übergriffigen, autoritären und jeglicher Dialogbereitschaft entbehren Verhaltens der Kleingarten-Verantwortlichen. Dieses Verhalten wirkt für mich hoch retraumatisierend – ein Umstand, der angesichts meines Lebensverlaufs (siehe meine Kurzbiografie) und eines psychologisch belegten Gutachtens des Sozialpsychiatrischen Dienstes Berlin-Wedding, auf dessen Basis ich seit meinem fünfzigsten Lebensjahr frühverrentet bin, verständlich ist.
Die eskalierenden Belastungen führten bei mir (auch in Verbindung mit meinen seelischen und körperlichen Altlasten sowie anderen meinen Alltag betreffenden Belastungen) zu einem tiefgreifenden seelischen Zusammenbruch mit schweren depressiven Episoden, massiven Angstzuständen und – was mir schwerfällt zu benennen – wiederholten Suizidherbeisehnungswünschen – was noch dazu unfreiwillig eines meiner stärksten und schlimmsten Lebensthemen – seit meiner frühesten Kindheit – ist.
Als ob das nicht genug wäre, brach durch den psychischen Kollaps auch noch mein Immunsystem für kurze Zeit völlig zusammen. Seitdem spielt mein Körper total verrückt – ich bin gesundheitlich in den Zustand zurückgefallen, den ich vor meiner dreifachen Bypass-Herzoperation am 13. Oktober 2022 (während einer fünfmonatigen Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit) hatte. Dieser Rückfall hat bereits unzählige Arztbesuche verschiedenster Fachrichtungen nach sich gezogen und wird diese auch weiterhin nach sich ziehen.
Eine weitere nuklearmedizinische Untersuchung ist für August 2025 geplant, um endlich der Ursache für die erneute Verschlechterung meines „HERZlichen“ Zustands auf den Grund zu gehen.
Trotzdem arbeite ich mit großem Einsatz an meiner Resilienz – u. a. durch gesellschaftspolitische und „gesellschaftspolit-therapeutische“ Aktivitäten. Ich bin Initiator der Initiativen „Im Gedenken an die Opfer der Agenda 2010“ (www.die-Opfer-der-Agenda-2010.de) und „Weltrettung durch Therapie“ (www.Weltrettung-durch-Therapie.de), betreibe einen eigenen Webradiosender (Radio.Weltrettung-durch-Therapie.de) und initiiere und organisiere aktuell das erste „Therapie-Festival“ (www.Therapie-Festival.de), das im Oktober 2025 vor dem Berliner Brandenburger Tor startet und als gesellschaftspolit-therapeutisch angezeigte Kundgebung gemäß dem „Berliner Versammlungsfreiheitsgesetz“ angemeldet ist.
Seit Januar 2025 unterstützt mich Herr Xyz im Rahmen der „Hilfe in besonderen Lebenslagen“, gesponsert durch den Landkreis Prignitz (GB III – Bildung, Jugend und Soziales).
Wichtig: Es handelt sich NICHT um eine gesetzliche Betreuung. Ich habe mein inneres Aufbegehren gegen systemische Ohnmacht und seelische Aufgabe (noch!?) nicht verloren.
Die baldige Kündigung des Pachtvertrags war eine bewusste Entscheidung, um mich vor weiterer psychischer Überlastung zu schützen – auch wenn dies den Verlust eines Ortes der angestrebten seelischen Heilung und erhebliche finanzielle Einbußen bedeutet. Die zehnjährige Brache der Parzelle und die Instandsetzung der Laube nach einem massiven Wasserschaden wurden von mir vergeblich investiert – ein erheblicher finanzieller Verlust als frühverrenteter, aufstockender Grundsicherungsempfänger.
Herr Xyz begleitet und unterstützt mich seither bei der Vertragsauflösung, Beräumung der Parzelle und der Sicherung meines seelischen Überlebens in einem Klima gesellschaftlicher Ignoranz.
Der soziale Hintergrund der aufgestellten Solarpaneele bzw. der Balkon-Solaranlage:
Eigentümerin der benannten Balkonsolaranlage ist die:
BGE-Lobby gUG (haftungsbeschränkt) – eine gemeinnützige Gesellschaft zur Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens – als (Er-)Forschungsprojekt –, deren ehrenamtlicher Geschäftsführer ich bis zum 30.04.2025 war.
Die Balkonsolaranlage ist integraler Bestandteil der von mir initiierten Initiative „Naturgegebenes Grundeinkommen“ (www.Naturgegebenes-Grundeinkommen.de). Ihr Erlös sollte ursprünglich direkt in die gemeinnützige „Grundeinkommen-für-alle“-Kasse fließen.
Mit dieser Initiative wollen wir praxisnah aufzeigen, dass Gesellschaften ihr Grundeinkommen selbst, eigenverantwortlich und gemeinwohlorientiert erwirtschaften und umsetzen könnten – ganz ohne das Betteln und Flehen bei Politik(er:innen).
Die Solaranlage ist dabei nur ein kleines, aber kraftvolles Symbol für viele weitere Möglichkeiten, wie wir unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit aus eigener Hand gestalten können.
Was im Vorfeld geschah:
Im Herbst 2023 informierte ich die zuständige Ansprechpartnerin der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“ – Frau Dörte S. – per WhatsApp über meine Pläne, im Frühjahr 2024 eine Balkonsolaranlage aufzustellen.
Diese Kontaktmöglichkeit war von ihr selbst vorgegeben worden, um Angelegenheiten im Rahmen ihrer Verantwortlichkeit zu klären.
Auf meine Nachricht erhielt ich jedoch keinerlei Rückmeldung.
Da die Gartensaison zu diesem Zeitpunkt gerade endete – was für mich als Neupächter eine erste Erfahrung dieser Art war – ging ich davon aus, dass der Kontakt während der Wintermonate generell reduziert sei, und machte mir diesbezüglich keine weiteren Sorgen.
Zu Beginn der Gartensaison 2024 lud ich Frau Dörte S. (Verantwortliche der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“) in unsere Gartenparzelle – liebevoll und nicht ohne Grund „Heiler-Gärtchen“ genannt – zu einem Gespräch bei Kaffee und Kuchen ein. Anwesend war dabei auch Frau Gisela K.*, eine ehemals wohnungslose Frau, mit der wir gemeinsam über das Aufstellen und die soziale Zielsetzung des Solaranlagenprojekts sprechen wollten.
*) Frau K. hatte sich im Rahmen unserer Initiative an uns gewandt, um Unterstützung beim Ausstieg aus der städtischen Obdachlosenunterbringung in Düsseldorf zu erhalten. Während eines stationären Krankenhausaufenthaltes – infolge eines vollständigen körperlichen und seelischen Zusammenbruchs – wurde zuvor noch dazu ihr „gesamtes Hab und Gut“ im Rahmen ihrer Zwangsräumung „entsorgt“. Ihr öffentliches Statement dazu ist auf der Website der ebenfalls von mir initiierten VezeG-Initiative (www.vezeg.de) einsehbar – eine Initiative für einen Volksentscheid zum existenziellen Grundrecht unter dem Motto: Grundrechte leben – statt Almosen geben.
Entgegen ihrer sonst ruhigen und gelassenen Art erschien Frau Dörte S. (Verantwortliche der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“) an diesem Tag jedoch sichtlich aufgebracht, begleitet von dem Vorsitzenden der Kleingartenanlage (sofern ich dies in dem Moment korrekt verstanden habe). Bereits beim Betreten unserer Parzelle legte sie einen – man kann es nicht anders sagen – theatralischen Rumpelstilzchen-Auftritt par excellence hin, für den sie mühelos einen Preis auf jeder Laienspielbühne hätte einheimsen können.** Mit stampfendem Fuß machte sie unmissverständlich deutlich, dass die Aufstellung einer Balkon-solaranlage in der Kleingartenanlage verboten sei, und untermauerte diese Haltung mit einer Vielzahl aus meiner Sicht völlig absurder und sachlich nicht nachvollziehbarer Begründungen.
Meine wiederholten Versuche, ihr die aktuelle Rechtslage zu erläutern – nämlich dass Balkonsolaranlagen in Kleingärten grundsätzlich nicht verboten sind***, sofern sie nicht dauerhaft an Gebäuden montiert werden – stießen bei ihr auf völlige Ablehnung.
Auch meine Bemühungen, eventuelle Sicherheitsbedenken auszuräumen und den sozialen Hintergrund unseres Vorhabens darzulegen, zeigten keinerlei Wirkung. Frau Dörte S. (Verantwortliche der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“) schien bereits mit der Haltung eines „göttlich legitimierten Göttervaters bzw. einer Göttermutter“ anzureisen, die sich über geltendes Recht hinwegsetzen könne und stattdessen ihre persönlichen Befindlichkeiten als allgemeingültige Gesetzeslage betrachtete – ohne jede Abweichung zuzulassen. Punkt. Aus. Basta.
**) Im Bundesland Berlin ist die Nutzung von Balkonsolaranlagen in Kleingärten mittlerweile ausdrücklich gesetzlich erlaubt. Auch das Bundesland Bayern strebt eine bundeseinheitliche Regelung an.
Ohne mich angemessen anzuhören oder mir überhaupt Gelegenheit zur Darstellung meiner Position zu geben, verließ Frau Dörte S. (Verantwortliche der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“) schließlich das Gespräch – sichtlich wütend und mit deutlich hörbarem Stampfen.
An ihrer Seite: der durchweg ihr zustimmende und (wackeldackel-)kopfnickende Vorsitzende des Gartenvereins, dessen Haltung sinnbildlich für die Dynamik dieser Begegnung stand.
So kam es, dass wir den Kuchen schließlich allein verzehren und den vorbereiteten Kaffee ebenso allein austrinken mussten – was mir als bittersüßer Diabetiker und bekennend süchtigen Teetrinker besonders schwerfiel.
***) Ein Titelvorschlag von ChatGPT zu diesem Abschnitt meiner Strafanzeige: „Solaris im Schrebergarten – ein Drama in drei Akten mit Kuchen, Tee und göttlichem Zorn.“ 😉
Möglichkeit der Begutachtung der vier beschädigten Solarpaneele:
Die vier beschädigten Solarpaneele befinden sich derzeit (noch) in Wittenberge eingelagert und können dort bis Ende Juni 2025 begutachtet werden. Anschließend gehen sie zurück an den Eigentümer – die BGE-Lobby gUG (haftungsbeschränkt) mit Sitz in Berlin.
Versuchter Betrug und böswillige, mir sogar in Rechnung gestellte(!), Unterstellungen – Verleumdung und/oder üble Nachrede – aus meiner Sicht ein weiterer Akt absichtlich zelebrierten Mobbings:
Anfang Januar 2025 erhielt ich vom Kleingartenverein eine Mahnung zur Beitragskassierung für die Gartensaison 2023/2024 – ohne dass mir zuvor eine entsprechende Rechnung zugestellt worden wäre. In dieser Mahnung wurden mir 125 Euro für (angeblich) nicht geleistete Arbeitsstunden in Rechnung gestellt.
Zur Erinnerung: Als ich die Gartenparzelle 2023 übernahm – nach rund zehn Jahren des Brachliegens – war mein erster Schritt, sämtliche feuchtigkeitsdurchtränkten und teils angeschimmelten Möbel sowie diverse Einrichtungsgegenstände aus der Laube zu entfernen. Den anfallenden Sperrmüll lagerte ich geordnet auf einer Stelle des Grundstücks – mit dem Plan, diesen zu gegebener Zeit selbstständig und auf eigene Kosten zu entsorgen.
Zum Ende der Saison 2023 oder zu Beginn des Jahres 2024 – ich kann den Zeitpunkt nicht mehr exakt benennen – mietete ich schließlich einen Transporter, lud den kompletten Sperrmüll auf und brachte ihn zu einer Annahmestelle, wo eine kostenlose Entsorgung (unterhalb eines Kubikmeters) möglich war.
Da ich den Transporter ohnehin bezahlt hatte, bot ich meinen Gartennachbarn – mit denen ich bereits persönlichen Kontakt hatte – an, etwaige Kleinstmengen Sperrmüll mitzunehmen. Dieses Angebot wurde zwar dankend angenommen, jedoch letztlich nicht in Anspruch genommen.
Ich informierte jedoch auch Frau Dörte S. (als Verantwortliche der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“) über meine noch freie Transportkapazität. Sie bat mich daraufhin, Sperrmüll aus einer mir völlig unbekannten Parzelle innerhalb der Anlage mitzunehmen – was ich auch tat. Einzelne Teile musste ich sogar noch selbstständig zerkleinern, um sie leichter verladen zu können. Die gesamte Aktion – inklusive Entsorgung – führte ich ohne jede Unterstützung anderer „Gartenfreunde“ durch.
Vor diesem Hintergrund ist die finanzielle Forderung der Mahnung nicht nur sachlich völlig unbegründet, sondern in meinen Augen ein gezielter Versuch, mir widerrechtlich Geld zu entziehen. Angesichts der inzwischen eskalierten Gesamtsituation werte ich dies als weiteres Mittel gezielter Mobbingstrategien – mit dem Ziel, mich durch permanente Überlastung und Demütigung zur Aufgabe der von mir gepachteten Gartenparzelle zu bewegen.
Dieses Empfinden verstärkte sich zusätzlich durch eine weitere Rechnung, die ich zeitgleich im Januar 2025 erhielt – diesmal für die Gartensaison 2024/2025. Dort wurde mir – wohlgemerkt im Voraus! – unterstellt, dass ich auch im neuen Gartenjahr keine Arbeitsstunden leisten werde. Für diese angeblich „vorhersehbare Leistungsverweigerung“ wurden mir erneut 125 Euro in Rechnung gestellt.
Zur Wahrheit gehört auch: Während meiner gesamten bisherigen Pachtzeit gab es keinerlei Aushänge zu gemeinschaftlichen Arbeitseinsätzen oder diesbezügliche Ein-ladungen seitens der Verantwortlichen – was übrigens auch die Mitbenutzerin des „Heiler-Gärtchens“, Frau Gisela K., bezeugen kann. Ebenso wenig erfolgte ein entsprechender Aufruf durch Frau Dörte S. (Verantwortliche der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“).
Mir daraus im Nachhinein einen Strick drehen zu wollen, empfinde ich als zutiefst infame und menschlich niederträchtige Vorgehensweise – sie spricht Bände über den Charakter der Verantwortlichen des „Gartenfreunde e. V. – Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“ – allen voran Frau Dörte S..
Da ich davon ausgehe, dass diese Unterstellungen nicht nur vereinsintern, sondern möglicherweise auch extern über meine Person verbreitet werden, ist dies ein wesentlicher Grund dafür, warum ich diese Strafanzeige – natürlich anonymisiert zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte aller Beteiligten, inklusive dem (kopfnickenden) Wackeldackel – im Rahmen meiner gesellschaftspolit-therapeutischen Aktivitäten öffentlich dokumentieren werde.
Kurze Anmerkung zu meiner weiteren Motivation zur Veröffentlichung dieser Strafanzeige:
Ein ähnlich abweisendes, wenn auch nicht ganz so drastisches Verhalten gegenüber mir durfte ich bereits zuvor erleben: im Stadtsalon Safari, im sogenannten Bürgerhaus (wo es allerdings auch etwas drastisch zur Sache ging), in der Ansprechbar in Wittenberge sowie auch im Stadtlabor in Perleberg.
Diese sich wiederholenden Erfahrungen sind für mich ein weiteres deutliches Zeichen dafür, dass es sich nicht bloß um Einzelereignisse handelt, sondern um ein strukturelles Problem: die systemische Ausgrenzung und Diskriminierung – nicht nur meiner Person? – als Andersdenkender, als gesellschafts- bzw. systemkritisch eingestellter Mensch, der überdies auch noch finanziell benachteiligt ist****.
Daher werde ich nun öffentlich auf genau diese Dynamiken aufmerksam machen. In Wittenberge. In der Prignitz. Und darüber hinaus – im Rahmen meiner gesellschaftpolit-therapeutischen Aktivitäten.
****) Bitte nicht – wie leider so oft – mit dem abwertenden Begriff „sozial schwach“ verwechseln. Denn das bin ich – ebenso wie viele andere so stigmatisierte Menschen – ganz sicher nicht.
Der Aspekt der Nötigung (§ 240 StGB):
Die mir gegenüber ausgesprochene Untersagung, eine Balkonkraftanlage zu installieren – obwohl weder technische noch sicherheitsrelevante Gründe vorlagen – stellt aus meiner Sicht eine eindeutige Form der Nötigung gemäß § 240 StGB dar. Ich wurde dadurch gezwungen, auf eine vollkommen legale, umweltfreundliche und im Sinne der Energiewende zukunftsweisende Maßnahme zu verzichten – eine Maßnahme, die zudem eine tragende Rolle für mein gesellschaftspolitisches bzw. gesellschaftspolit-therapeutisches, soziales und gemeinnütziges Wirken spielt. Auch im Sinne sozialer und gesellschaftlicher Teilhabe, die für mich Lebensinhalt ist.
Eine sachlich nachvollziehbare Begründung für dieses Verbot wurde mir zu keinem Zeitpunkt mitgeteilt – was diesen Vorgang nicht nur juristisch fragwürdig, sondern auch gesellschaftlich höchst problematisch macht.
Stattdessen wurde – subtil, aber unmissverständlich – ein Szenario aufgebaut, in dem mir Nachteile innerhalb der Gemeinschaft angedeutet wurden, sollte ich mich nicht unterordnen. Eine offene, transparente Kommunikation fand nie statt. Auch das angebliche Gebot, die Anlage wieder zu entfernen, wurde mir nie schriftlich mitgeteilt – sondern lediglich „durch die Blume“ (und möglicherweise durch die „absichtliche“ bzw. „ganz bewusste“ Beschädigung der Solarpaneele?) angedeutet. Auf eine Weise, die psychologisch bedrückend, unterschwellig einschüchternd und in ihrer Wirkung kaum von einer direkten Drohung zu unterscheiden war.
Weitere Aspekte möglicher Nötigung:
- Nötigung durch soziale Ausgrenzung / strukturelle Sanktionierung:
Die mir widerfahrene soziale Isolation und der anhaltende psychische Druck innerhalb des Vereins – bis hin zur subtilen Androhung konkreter Konsequenzen – zielten eindeutig darauf ab, mein Verhalten in eine bestimmte Richtung zu lenken. Dabei handelte es sich nicht um freie Meinungsäußerung oder legitimes Vereinsinteresse, sondern um eine Form sozialer Kontrolle, die gezielt auf Verunsicherung, Einschüchterung und Verhaltensmanipulation abzielte.
Aus meiner Sicht liegt hierin eine Form psychischer Nötigung im sozialen Raum vor – mit gravierenden Auswirkungen auf mein Wohlbefinden, meine Handlungsfreiheit und meine gesellschaftliche Teilhabe. Gerade in Anbetracht meines sehr mühsam erarbeiteten sozialen Status sowie meiner gesundheitlichen, insbesondere psychischen, Einschränkungen, die jede zusätzliche Belastung (seit Jahrzehnten) doppelt so schwer und tiefgreifend machen.
- Nötigung durch institutionelle Verflechtungen (Stichwort: Polizei und Präventionsdienst):
Auch die spätere Einbeziehung polizeilicher Stellen – basierend auf einer klar missverstandenen, umgangssprachlichen Redewendung („eine Bombe platzen lassen“) – diente in meinen Augen weniger der Gefahrenabwehr als vielmehr der gezielten Stigmatisierung und Einschüchterung meiner Person. Besonders da die Beamten, die mich zur Unterschrift einer sogenannten „Gefährderansprache“ nötigen wollten, erst nach sieben oder neun Tagen (ich kann mich nicht mehr so genau daran erinnern) bei mir auftauchten – was ich als grotesk gespielten Witz empfand. Ein Spiegelbild jener absurden Schieflage zwischen Anspruch und Wirklichkeit, die sich hier in einer perfiden Opfer-Täter-Umkehr manifestiert: Ein Betroffener wird schon im Vorfeld gezielt zum vermeintlichen Täter erklärt – und so in eine Lage gebracht, aus der er sich kaum noch befreien kann.
Wenn solche Mittel als soziale Keule genutzt werden, um Meinungsäußerung zu unterdrücken, bewegen wir uns in einem grau gefärbten Niemandsland zwischen Recht und Macht, in dem institutionelle Nötigung kein Ausreißer, sondern Methode zu sein scheint (Anmerkung am Rande: Ich liebe die didaktische Zusammenarbeit mit ChatGPT.). Ich habe nichts gegen eine eventuell notwendige „polizeiliche Ermittlung“, aber ich wehre mich entschieden gegen jede – auch staatlich legitimierte oder gar gewollte – Vorverurteilung. Erst recht, wenn sie mit Schuldverdrehung und Schuldüberfrachtung daherkommt: Altbekannte Muster, mit denen ich seit frühester Kindheit schwer zu tragen habe – und die ich mir definitiv nicht (länger) gefallen lasse.
Dass die o. g. Praxis sich in die graue Chronik einer schleichenden Aushöhlung der Gewaltenteilung einreiht – jener blassen Entkernung demokratischer Prinzipien, wie sie uns durch die Kältegesetze der Agenda 2010 (Stichwort: Bürger-Hartz IV-Geld) ins Mark geschrieben wurde – sei hier nur am Rande erwähnt. Denn es brennt schon genug.
Und doch frage ich mich – wie ein Kind am Fenster eines fahrenden Zuges: Warum streben immer mehr Menschen nach akademischen Höhen, wenn der Blick von dort oben doch nur noch selten der Gemeinschaft dient?
Dass sich viele – auch gesetzeshütende Mitmenschen – dabei zum Werkzeug machen lassen, merken sie kaum. Gefangen in den ewigen Schleifen des gesellschaftlichen Hamsterrads, in dem Denken zur Störung erklärt wurde und Funktionieren zur Pflicht geworden ist.
Ich sehe in der gesamten Vorgehensweise – besonders in der stillschweigenden, aber wirkungsvollen Unterbindung des Aufstellen meiner Balkon-Solaranlage – den Tatbestand der Nötigung gemäß § 240 StGB als erfüllt an. Es wurde nicht offen kommuniziert, sondern vielmehr mit sozialem Druck, struktureller Isolation und der Drohung vereinsinterner Maßnahmen gearbeitet, um mich zu einer Handlung oder Unterlassung zu zwingen, die meinen Interessen, Überzeugungen und meiner rechtlichen Lage widerspricht.
So entstand eine Atmosphäre der Einschüchterung, die jede sachliche Auseinandersetzung im Keim erstickte und meine Handlungsfreiheit systematisch aushöhlte. Dies erfüllt meines Erachtens – betrachtet in der Gesamtheit und im Zusammenspiel der beteiligten Akteure – eindeutig die Merkmale einer sozialen, psychischen und strukturellen Nötigung.
Warum ich diese Strafanzeige erst jetzt erstelle?
Um niemandem in der Kleingartenanlage zu begegnen, mich selbst nicht unnötig emotional zu belasten und möglichen weiteren Konflikten konsequent aus dem Weg zu gehen, habe ich die Gartenlaube und die gesamte Gartenparzelle in den Monaten März, April und Mai 2025 – soweit es mir möglich war – stets in den sehr frühen Morgenstunden beräumt.
Dabei leisteten mir mein dauergemieteter E‑Rollator (von jüngeren Menschen auch charmant als „E‑Scooter“ bezeichnet) sowie ein kostenlos gemietetes Lastenfahrrad treue bzw. gute Dienste. Ende Mai 2025 gelang es mir schließlich, durch Zusammenkratzen meiner letzten Reserven auch noch die Kaution für einen Miettransporter aufzubringen, um die verbliebenen größeren Gegenstände abzutransportieren und die Parzelle endgültig zu verlassen.
Von Anfang an war mein Plan, diese Strafanzeige erst dann zu stellen, wenn es für mich keinen Grund mehr gibt, das Gelände der Kleingartenanlage zu betreten – um so möglichen zufälligen Begegnungen, direkten Auseinandersetzungen oder neuerlichen psychischen Belastungen bewusst aus dem Weg zu gehen.
Mein Fazit:
Ich bin persönlich davon überzeugt – und mutmaße ausdrücklich(!) –, dass die mutwillige Beschädigung der Solarpaneele nicht nur mit voller Absicht, sondern gezielt als „Machtdemonstration gegen meine Person“ ausgeführt wurde. Aus meiner Sicht wurde dieser Akt durch die Verantwortlichen des „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“ regelrecht zelebriert – als weiterer psychischer Nadelstich, getarnt als „Zufall“(?).
Ich werte dies als eine bewusste und absichtliche Form von Mobbing, die zugleich die zweite tragende Säule dieser Strafanzeige bildet. Sie richtet sich gezielt gegen die verantwortlichen Personen innerhalb des oben genannten Vereins – allen voran gegen Frau Dörte S. (Verantwortliche in der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“).
Meine Einschätzung: Hier zeigen sich Verhaltensmuster, wie sie typisch sind für Menschen mit ausgeprägten psychischen Störungen – besonders im Bereich von Macht- oder gar Götterkomplexen. Dass meine (zunächst unbewusste) und sehr deutliche schriftliche Gegenreaktion – per WhatsApp – am Ende zu einer äußerst skurrilen Strafanzeige von Seiten Frau Dörte S. (Verantwortliche der Kleingartenanlage „Gartenfreunde e. V., Hoppenradweg in 19322 Wittenberge“) und zu einer aberwitzlustigen Reaktion der sogenannten „Präventionsstelle der Polizei“* führte, bestätigt für mich nur die Logik dieser Dynamik: Wer sich als Gott empfindet, fürchtet jede Bombe, die sprichwörtlich(!) „platzen“ könnte.
*****) Diese sogenannte „Präventionsstelle der Polizei“ frönt leider auch nur dem üblichen „Auswirkungsbekämpfungsfetischismus“ – denn auch sie ignoriert, blendet aus und verleugnet die tatsächlichen (Hinter-)Gründe vieler Gesetzesverstöße. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, verstärkt durch psychische Störungen vieler Einzelpersonen, die sich selbst für absolut „normal“ halten – und hochgeschaukelt durch die „negativen Dynamiken der Gruppenzwangsmechanismen bzw. Gruppendynamiken“. Ein bezeichnendes Beispiel dazu: „Sucht kommt NICHT von Drogen, sondern von betäubten Träumen, verdrängten Sehnsüchten, verschluckten Tränen & erfrorenen Gefühlen.“
…wobei gesellschaftspolit-therapeutische Arbeit ebenfalls total süchtig machen kann – weshalb ich mich jetzt besser bremse und meine entsprechende Aufklärungs- und Bewusstmachungsarbeit weiterhin über meine realen und virtuellen Projekte auslebe, denn… „Das unreflektierte Ausleben von psychischen Störungen ist nicht mehr zeitgemäß.“
Diese Strafanzeige wurde mit Unterstützung von ChatGPT erstellt, da ich selbst Inhaber einer – inzwischen recht kunstvoll ausgefeilten – Rechtschreibschwäche bin. Die Hintergründe dazu finden Sie auf meiner privaten Webpräsenz unter der internetten Adresse: „www.fielsch.de/Mein-Defizit“ – wobei ich mir immer sage: „Lieber eine Rechtschreibschwäche als wie eine Rechtsschreibschwäche.“ 😉
Ich bitte außerdem eventuelle Fehler trotz all meiner Sorgfalt zu entschuldigen, da ich Zeit meines bewussten Lebens an immensen Konzentrationsproblemen und kognitiven Ausfällen leide bzw. entsprechend beschenkt wurde – was in unserer aktuellen Gesellschaft manchmal aber auch sehr praktisch sein kann.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Fielsch
LEIDENschaftlicher Erfahrungsexperte und Seelsorger für Andersdenkende sowie zertifizierter „Ersthelfer für seelische Gesundheit“ durch das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit… www.MHFA-Ersthelfer.de
PS: Die ständige Ausgrenzung, Stigmatisierung und Diskriminierung als Andersdenkender und entsprechend gesellschaftspolitischer Aktivist ist die eine Sache bzw. Teil des gesellschaftlichen Konflikts und des sich daraus ergebenden Diskurses – auch wenn dies (seelisch) oft sehr belastend ist, einen immer wieder mental stark fordert und mit der Zeit immer größeren seelischen Schmerz nach sich zieht – was einen im schlimmsten Fall zum Aufgeben bewegt.
Aber die Aktionsmaterialien eines „andersdenkenden Gegners“ ganz bewusst und gezielt zu beschädigen – natürlich nur rein zufällig, aus Versehen, mit moralisch lupenreiner Absicht –, um ihn mürbe zu machen und letztlich zum Schweigen zu bringen und zum Aufgeben zu bewegen, ist nichts anderes als eine infame, dreckige und in jeder Hinsicht armselige Grenzüberschreitung. Und wer glaubt, dass ich das weiterhin stoisch hinnehme, hat sich gewaltig geschnitten.
Deshalb trete ich jetzt die Flucht nach vorn an – mit erhobenem Haupt, entflammtem Herzen und einem guten Schuss Trotz im Tank. Und ich werde der Stadt Wittenberge – gewissermaßen als pädagogisch wertvolle Gegenmaßnahme (auch in meiner Rolle als gesellschaftspolit-therapeutischer POet) – das HERRliche Vergnügen zuteilwerden lassen, mit der Webpräsenz „Wittenberge entdecken“ (www.Wittenberge-entdecken.de) beschenkt zu werden.* Ja, kostenlos! – was in Zeiten von PR-Agenturen und Hochglanzfassaden fast schon als radikaler Akt der Selbstermächtigung gelten darf.
Natürlich auch zur BUGA 2027 – denn zwischen all den weichgespülten Imagekampagnen kann ein bisschen echte Bodenhaftung und Widerspruchskompetenz nicht schaden. Und wer weiß – vielleicht entdeckt man in Wittenberge ja dabei sogar sich selbst neu. Oder wenigstens, wie schmerzhaft ein Spiegel sein kann, wenn man sich nicht mehr daran vorbeischummeln kann.
Die Plattform „Wittenberge-entdecken.de“ wird nicht nur ein Raum für Aufarbeitung, Entwütung und digitale Selbstverteidigung – sondern auch für offene Gesellschaftskritik. Ich werde dort u.a. den vollständigen Text dieser Strafanzeige inklusive sämtlicher Anlagen veröffentlichen – selbstverständlich anonymisiert, denn auch meine Gegner haben ein Recht auf Persönlichkeitsrechte, selbst wenn sie mit Vorliebe an meinen kratzen.
(Anmerkung: Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich die didaktische Zusammenarbeit mit ChatGPT mehr als nur liebe!)
*) Auch unter dem Motto: „Wittenberge blüht (wirtschaftlich?) auf – und die Menschen selbst gehen aber weiter (seelisch) ein bzw. zu Grunde und verwelken* immer mehr.“
**) Wittenberge ist eine menschlich völlig „überalterte“ Stadt – mit im Durchschnitt ältesten Menschen in Deutschland und gefühlt ein „Großraum- bzw. Freiland-Altersheim“.
***) Ich erfreue mich schon jetzt einer weiteren Strafanzeige gegen mich als kreativ-provozierenden Grenzgänger – weil bestimmt irgendein Stadtvater bzw. irgendeine Stadtväterin oder ein besonders empfindsamer, stadtverwurzelter Mitmensch bzw. eine entsprechende Mitmenschin (mit Amt & Meinung) meine Ankündigung als Drohung (§ 241 StGB) interpretieren wird.* Was sie aber nicht ist. Denn diese Form der Öffentlichkeitsarbeit – auch unter Zuhilfenahme des Stilmittels der Satire – ist mein gutes Recht und unter „normalen“ Umständen sogar demokratisch erwünscht.
****) Meine Distanzierungsklausel dazu: Diese Zeilen sind Ausdruck persönlicher Betroffenheit, Trauer und Reflexion. Sie enthalten satirische Elemente, subjektive Beobachtungen und emotionale Verarbeitungen, die sich nicht gegen konkrete Personen oder Institutionen richten, sondern strukturelle Zustände sichtbar machen sollen – in der Hoffnung auf Dialog, nicht auf Konfrontation. Und: Wer sich dennoch persönlich angegriffen fühlt, sollte vielleicht einmal in den Spiegel schauen – wobei ich sehr gerne, ganz offiziell und bekennend, als Spiegelhalter behilflich bin.
Anlagen zu dieser Strafanzeige:
Ausgedruckt: (nachrägliche Anmerkung: wurde kopiert)
- Mahnung vom 30.12.2024 für den Zeitraum 2023/2024
- Rechnung vom 30.12.2024 für den Zeitraum 2024/2025
Auf dem beigefügten USB-Stick:
- Aufgestellte Balkon-Solaranlage (vier Solarmodule) – 4 Fotos
- Aufeinandergeklappte Solarmodule – 3 Fotos
- Beschädigte Solarmodule an ihrem Standort – 5 Fotos
- Zusätzliche Dokumentation der Schäden – 8 Fotos
(Randnotiz in eigener Sache: Das „Heiler-Gärtchen“-Schild am Eingang wurde kürzlich – ohne mein Wissen, ohne meine Zustimmung, aber offenbar mit viel Eigeninitiative – nach innen, also hinter den Zaun „umgehangen“. Die Symbolkraft dieser Aktion ist natürlich bestimmt (auch) rein zufällig…)
- Heiler-Gärtchen Schild – 3 Fotos (1 vorher / 2 nachher)
Mahnung & Rechnung vom 30.12.2024


Zu 1. Aufgestellte Balkon-Solaranlage (vier Solarmodule) – 4 Fotos




Zu 2. Aufeinandergeklappte Solarmodule – 3 Fotos



Zu 3. Beschädigte Solarmodule an ihrem Standort – 5 Fotos





Zu 4. Zusätzliche Dokumentation der Schäden – 8 Fotos








Zu 5. Heiler-Gärtchen Schild – 3 Foto


